Biographie
Nachruf auf Univ.-Prof. Dr. med. Jörn Rittweger (1961–2025)
Mit großer Bestürzung und tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Professor Dr. med. Jörn Rittweger, der am 21. April im Alter von 63 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben ist. Als langjähriger Leiter der Abteilung Muskel- und Knochenstoffwechsel am Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) prägte er die wissenschaftliche Arbeit seiner Abteilung in einzigartiger Weise – mit außergewöhnlicher Expertise, visionärem Denken und unermüdlichem Engagement in Forschung und Lehre.
Jörn war ein international anerkannter Experte für die physiologischen Auswirkungen mechanischer Vibrationen und ein Pionier in der Entwicklung dieser Methode für präventive und rehabilitative Anwendungen in Medizin und Sport. Während seiner gesamten Karriere schlug er mit seiner Arbeit stets eine Brücke zwischen Grundlagenforschung und klinischer Anwendung. Seit 2009 leitete er die Abteilung Weltraumphysiologie am DLR, die später in Abteilung „Muskel- und Knochenstoffwechsel“ umbenannt wurde. Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Projekte initiiert und umgesetzt – darunter acht auf der Internationalen Raumstation (ISS), bei drei davon war er als leitender Wissenschaftler tätig.
Jörn hatte zudem eine Professur an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität zu Köln inne und engagierte sich für die Ausbildung angehender Wissenschaftler und Ärzte auf dem Gebiet der Humanphysiologie. Er war Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und internationaler Gremien, hielt ein Patent und veröffentlichte über 200 wissenschaftliche Artikel. Als Organisator des Kompetenznetzwerks „Immobilisierungsbedingte Muskelerkrankungen“ förderte er zudem aktiv den interdisziplinären Austausch.
Jörn war nicht nur ein herausragender Wissenschaftler, sondern auch ein geschätzter Kollege, Impulsgeber, Mentor und Freund. Wir werden seine ruhige, reflektierte Art, sein umfassendes Wissen, seine Neugier und seinen Humor vermissen. Unser tiefstes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen, die ihm persönlich und beruflich verbunden waren.
Mit seinem Tod verliert die Wissenschaft einen ihrer Pioniere auf dem Gebiet der Weltraum- und Sportphysiologie. Sein Vermächtnis wird in zahlreichen Projekten, Publikationen und den Karrieren vieler junger Wissenschaftler weiterleben!
Möge seine sanfte Seele in vollkommenem Frieden ruhen.
Maria Lucia Machado Duarte
28. April 2025 am 14:35Liebe Familie und Freunde von Jörn,
Der Tod von Dr. Rittweger hat mich tief getroffen. Ich hatte die Gelegenheit, ihn 2023 im Rahmen der MEVITIH2023 persönlich kennenzulernen. Er war ein sehr lebendiger Mensch, wie das Foto zeigt. Er war auch ein herausragender Forscher. Sein Tod wird ein großer Verlust für die wissenschaftliche Gemeinschaft sein.
Mein aufrichtiges Beileid an die Familie und alle, die ihm nahestehen.
Grüße,
Maria Lucia Machado Duarte
Patrícia Érika Marinho
28. April 2025 am 15:47Wir trauern um diesen herausragenden Forscher, der seine Kollegen mit seiner Arbeit sein Leben lang inspirieren wird. Der Familie gilt mein aufrichtiges Beileid.
Laisa Liane Paineiras-Domingos
28. April 2025 am 16:29In diesem schweren Moment möchte ich meiner Familie und meinen engen Freunden meine tiefsten Gefühle aussprechen. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke in unseren Herzen, und die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft ist bestürzt über diesen schweren Verlust. Sein Vermächtnis wird unsterblich bleiben, und seine Freundschaft, seine Lehren und sein Engagement für die Wissenschaft werden unvergesslich bleiben. Ruhe in Frieden, mein Freund.
Enrico Caiani
28. April 2025 am 20:42Es ist schwer, die Unvorhersehbarkeit des Lebensendes zu begreifen und diese Nachricht kam für mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Ich hatte die Gelegenheit, Jörn vor etwa 15 Jahren bei den Treffen zur Organisation der ESA-Bettruhe am DLR kennenzulernen. Damals war ich ein junger Forscher, der sich dem Bereich der Weltraumphysiologie zuwandte. Schon bald schätzte ich seine ruhige Art, mit Situationen und Problemen umzugehen, seine Leidenschaft für seine Arbeit und seine Verfügbarkeit. Im Laufe der Jahre ergaben sich weitere Gelegenheiten zu Treffen und zur Zusammenarbeit (die letzte Videokonferenz liegt etwa einen Monat zurück). Wir blieben regelmäßig in Kontakt und schätzten stets seine erfahrene Sichtweise und sein Wissen.
Sicherlich ein großer Verlust für seine Familie und Freunde, aber auch für die wissenschaftliche Gemeinschaft der menschlichen Weltraumphysiologie.
Mein herzliches Beileid an Jörns Familie und Freunde.
Enrico Caiani
Danúbia de Sá Caputo
28. April 2025 am 22:39Unser herzliches Beileid gilt der Familie und den Freunden unseres Freundes Rittweger.
Das LAVIMPI-Team vermisst ihn. Dieses Bild wurde in MEVITIH-2023, Rio de Janeiro, Brasilien, registriert.
Dies wäre ein großer Verlust für die wissenschaftliche Gemeinschaft, insbesondere für die wissenschaftliche Gruppe, die sich mit mechanischen Schwingungen beschäftigt.
Ruhe in Frieden,
Danúbia de Sá Caputo
David Green
29. April 2025 am 1:31Jörn hatte einen bedeutenden Einfluss auf die „Welt“ der Weltraumphysiologie und der menschlichen Physiologie im Allgemeinen, aber was noch viel wichtiger ist: Er forderte uns alle heraus, besser zu werden.
Er wird uns fehlen, aber sein Einfluss wird in unserer Arbeit und in unseren Herzen fortbestehen.
Aufrichtiges Beileid an seine geliebte Familie.
Tschüß, Jörn.
Dave Green
Susanne Bickel
29. April 2025 am 8:59Und wieder einmal scheint es wahr zu sein, dass das Beste zuerst gehen muss. Wir vermissen dich, Jörn!
Adérito Seixas
29. April 2025 am 9:43An alle Freunde und Familie von Jörn,
Die Wissenschaftsgemeinschaft hat viel zu früh eines ihrer herausragendsten Mitglieder verloren. Es ist mir eine Ehre, ihn persönlich kennenlernen und mit ihm diskutieren zu dürfen.
Ich werde ihn immer als außergewöhnlichen Wissenschaftler in Erinnerung behalten, als einen sehr nachdenklichen Menschen, aber auch als eine Person mit einem hervorragenden Sinn für Humor und einer enormen Vorliebe für etwas Universelles: Musik.
Seiner Familie und allen, die ihm nahe stehen, gilt mein aufrichtiges Beileid.
Adérito Seixas
Lorenza Gilardi
29. April 2025 am 11:34Knapp eine Woche ist es her, dass uns, die Kollegen in München, die tragische Nachricht erreichte.
Wir arbeiten seit (fast) sechs Jahren, seit meinem Arbeitsbeginn beim DLR, mit Jörn zusammen. Er war stets ruhig und kompetent und wir wussten alle, dass wir uns auf ihn verlassen konnten.
Unsere Zusammenarbeit fand fast ausschließlich remote statt, aber wir trafen uns regelmäßig bei Projektbesprechungen und Konferenzen. Mittwochmorgens begann oft mit einem kurzen, manchmal auch etwas kürzeren, manchmal auf Italienisch gehaltenen Gespräch mit Jörn. Er sprudelte nur so vor Ideen und schreckte nie zurück, wenn seine Unterstützung gefragt war.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie er uns zum ersten Mal den EnviHub zeigte und begeistert von seinen weiteren laufenden Forschungsprojekten erzählte. Auch seine Leidenschaft für Optik und Fotografie ist mir in Erinnerung geblieben. Unser letztes persönliches Treffen fand im Februar dieses Jahres statt. Bei unserem letzten Telefonat zu Ostern erzählte er mir, wie stolz er auf seinen Sohn sei.
Wir haben ihn viel zu früh verloren und werden ihn vermissen. Mein herzliches Beileid gilt Jörns Familie.
Lorenza
PD Dr. Sabine Hawighorst-Knapstein 29.04.2025 16:08
29. April 2025 am 16:10Fast 2 Jahre durfte ich Jörn Rittweger und sein Team kennenlernen als einen überaus warmherzigen, wahrhaftigen Menschen und Wissenschaftler wie es nur die Allerbesten sind. Unser Austausch war getragen von dem Willen und Wunsch, die gesundheitliche Versorgung soweit möglich ein bisschen besser zu machen mit allem Idealismus wie auch fachlich fundierter Expertise, vertrauensvoll und vertraulich aufmerksam im Umgang miteinander, stets sehr wertschätzend, auch humorvoll-freundlich-innovativ-entspannt bei aller Ernsthaftigkeit zu den Themen wie Klima, Umwelt, Infektionen und vieles andere. Großen Dank für diese wunderbare gemeinsame Zeit im Dunkeln, mancher Wirrnisse neuer Wege zu suchen, wir vermissen Sie schmerzlichst und trösten uns nur mit der liebevollen Erinnerung an viele produktiv-kreative Stunden. Sie bleiben im Herzen bei allen, die Sie kennenlernen durften, unverwechselbar als herzensguter Mensch und weit vorausschauender Wissenschaftler…..DANKE und großes Mitgefühl für die Nächsten – Angehörige, das berufliche Umfeld und alle, die ihm nahestanden !!!
Sabine Knapstein
Dorit Donoviel
29. April 2025 am 16:19Natja, Isaak und Magdalena,
Wir sind in Gedanken bei Ihnen und wünschen Ihnen alles Gute, während Sie versuchen, diesen großen Verlust zu verarbeiten. Wir sind zutiefst betroffen. Jorn war ein sehr geschätzter Kollege und Freund. Er war brillant, leidenschaftlich und warmherzig. Wir werden ihn sehr vermissen. Unser Beileid vom Baylor College of Medicine in Houston, Texas.
Eric Bershad
29. April 2025 am 16:59Ich fühle mich geehrt, Jörn durch unsere enge Forschungskooperation zwischen Baylor, der NASA und dem DLR kennengelernt zu haben. Er war ein brillanter Wissenschaftler, sehr kreativ, mit einem umfassenden und tiefgreifenden Wissen zu vielen Themen und einem großartigen Humor. Er war stets offen, herzlich und begeisterte sich für neue Ideen und brachte sein Fachwissen gerne ein. Wir werden ihn sehr vermissen. Seiner Familie gilt mein aufrichtiges Beileid.
Eric Bershad
Gaspare Pavei
29. April 2025 am 17:19Caro Jörn,
es ist schwer, diese Neuigkeiten zu verdauen.
Ich werde unsere Diskussionen (auf Italienisch und Englisch) über die Fortbewegung auf dem Mond und Laufleistungen nie vergessen!
Ruhe in Frieden
Gaspare
Angelique Van Ombergen
29. April 2025 am 21:02An Jörns Familie, Freunde und Kollegen
Mit großem Schock und tiefer Trauer haben wir von Jörns Tod erfahren. Jörn war ein angesehener Forscher mit einer enormen Leidenschaft und einem ansteckenden Antrieb für die Wissenschaft. Er strebte stets nach Höchstleistungen und scheute sich nicht, andere herauszufordern, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Er hat einen wichtigen Beitrag zur Weltraumphysiologie geleistet. Die ESA verliert einen sehr wichtigen und kompetenten Mitarbeiter. Jörn wird uns sehr fehlen. Als Wissenschaftler, aber noch mehr als Mensch. Im Namen des erweiterten ESA-Teams sprechen wir unser Beileid aus.
Karina Marshall Goebel
30. April 2025 am 1:18Was für ein großer Verlust. Jörn war ein brillanter Kopf, ein Visionär und jemand, der wirklich über den Tellerrand hinausblickte. Seine Leidenschaft für die Luft- und Raumfahrtphysiologie war ansteckend, und er setzte sich mit vollem Herzen dafür ein, dieses Wissen zur Verbesserung der Gesundheit hier auf der Erde einzusetzen. Ich habe so viel von ihm gelernt – nicht nur über Wissenschaft, sondern auch über Beharrlichkeit und ehrgeiziges Denken. Ich werde die Lektionen, die er mir als Doktorand beigebracht hat, für immer in mir tragen und mich bemühen, seine Fackel weiterzutragen. Danke, Jörn, für alles, was du mir über die Jahre beigebracht hast, und für dein Engagement für die nächste Generation von Wissenschaftlern. Wir werden dich schmerzlich vermissen!
-Karina
Matthias Sperl
30. April 2025 am 9:19Wir sind dankbar, dich gekannt zu haben, traurig, dass du gehen musstest, und hoffen, irgendwann irgendwo wieder zusammen zu sein. Du bleibst in unseren Herzen und Erinnerungen, Matthias
Henning Wackerhage
30. April 2025 am 9:34Liebe Familie, liebe DLR-Kollegen, liebe Freunde,
Wir sind schockiert und sehr traurig über den Tod von Jörn.
Ich kannte Jörn seit seiner Zeit in Manchester, da ich damals in Schottland arbeitete. Danach nahm ich an fast allen von Jörn initiierten und organisierten KNIMS-Treffen teil und war Teil des KNIMS-Organisationsteams. Jörns Mission war es, den altersbedingten Verlust von Muskelmasse und -funktion, der durch Raumfahrt oder andere Faktoren entsteht, zu verhindern und zu behandeln. In einer alternden Gesellschaft ist dies ein wichtiges Ziel, da funktionierende Muskeln uns Mobilität und Unabhängigkeit ermöglichen. Diese Faktoren sind entscheidend für eine gute Lebensqualität im Alter.
Wir werden Jörns Enthusiasmus, sein Engagement und seine Intelligenz vermissen. Es ist ein großer Verlust für viele Bereiche, insbesondere für die Skelettmuskelforschung, die Gerontowissenschaften und die Luft- und Raumfahrt.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und hoffen, dass das DLR und andere die von Jörn begonnene Arbeit zu Ende bringen.
Henning Wackerhage
TU München Sportbiologie
Miriam Capri
30. April 2025 am 10:13Mit tiefer Trauer habe ich die schreckliche Nachricht vernommen.
Die Wissenschaft hat Jörns kluges und strahlendes Lächeln verloren, seinen unermüdlichen Einsatz für ein kooperatives und produktives Team, in dem die Menschlichkeit an erster Stelle steht. Nur herausragende Wissenschaftler sind dazu in der Lage.
Mein aufrichtiges Beileid an Natia, seine Frau und seine Söhne.
Mein Herz ist wirklich gebrochen.
Miriam Capri aus Italien
Laurence Vico
30. April 2025 am 10:15Der Verlust nicht nur eines Kollegen, sondern auch einer in der wissenschaftlichen Gemeinschaft hochgeschätzten Person – mit der es stets eine große Freude war, zu sprechen und Projekte zu entwickeln – ist wirklich herzzerreißend. Wir hatten mehrere Projekte in Arbeit und viele schöne Momente miteinander verbracht, von Star City über ESTEC und das DLR zuletzt bis hin zu verschiedenen Konferenzen… Ich teile die Trauer und den Verlust mit seiner Familie und allen, die eng mit ihm zusammengearbeitet haben. Mein herzliches Beileid.
Lucrezia Zuccarelli
30. April 2025 am 11:04Ich bin zutiefst traurig über den Tod von Dr. Rittweger. Ich erinnere mich noch gut an meine erste Begegnung vor neun Jahren, als ich Masterstudentin war und mein Praktikum am EAC absolvierte. Als ich Ihnen als Italienerin aus der Physiologie-Gruppe in Mailand vorgestellt wurde, lächelten Sie mich sofort an und begannen, Italienisch mit mir zu sprechen. Ich fühlte mich sofort wohl.
Wir werden Ihr signiertes Buch über Vibrationen hier an der Universität Udine in Ehren halten und uns immer an Ihre Leidenschaft und Ihr Fachwissen in der Luft- und Raumfahrtphysiologie sowie Ihre Liebe zu Italien erinnern.
Ruhen Sie in Frieden, Dr. Rittweger. Wir werden Sie vermissen.
Lucrezia und das Team in Udine
Roni Cromwell
30. April 2025 am 17:38Mit großer Trauer habe ich von Jorns plötzlichem Tod erfahren. Seine durchdachte und kreative Herangehensweise an die Forschung machte ihn zu einem wahren Vorreiter auf dem Gebiet der Weltraumbiologie. Wir werden ihn sehr vermissen. Viel Glück, mein lieber Kollege.
Rob Wust
30. April 2025 am 23:59Liebe Familie und Kollegen von Jörn,
Ich bin sehr traurig, dass Jörn so plötzlich und viel zu früh verstorben ist. Ich erinnere mich noch gut an Jörn aus meiner Doktorandenzeit an der Manchester Metropolitan University im Jahr 2005, wo er „der Knochenprofessor“ war. Sein Büro lag direkt an der Straße, und auf dem Weg ins Labor grüßten wir uns immer. Seine Hauspartys in seinem gemütlichen englischen Haus in Alsager waren legendär, mit reichlich selbstgemachter Feuerzangenbowle. Wissenschaftlich hat er mir vieles beigebracht, was ich heute noch Studierenden lehre (zum Beispiel die Mechanostatentheorie bei Astronauten), und ich erinnere mich gern an die gemeinsame Arbeit an einer Knochenarbeit. Seit seiner Zeit beim DLR erinnere ich mich an Jörn als leidenschaftlichen Wissenschaftler, der sein Herz am rechten Fleck hatte. Nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die Menschen, die er betreute. Er hatte immer Zukunftspläne, neue Ideen und war bereit zu helfen, wo immer es nötig war. In jüngerer Zeit wurde die Organisation „seines“ Workshops zur Humanphysiologie zu einer jährlichen Veranstaltung für unser Labor, und ich habe mich immer auf diese Treffen gefreut. Jorn hat immer mitgedacht, und ich erinnere mich gern an unsere Diskussionen (teilweise sogar auf Niederländisch!) über laufende Projekte. Er sprach auch gern über Kultur und typisch niederländische Traditionen wie Sinterklaas. Jörn, viele werden dich schmerzlich vermissen. Du magst diese Welt verlassen haben, aber du strahlst nun unter den Sternen. Mein aufrichtiges Beileid gilt seiner Familie, seinen Kollegen und allen anderen, die ihm nahestanden.
Dr. Sebastian Humbsch
3. Mai 2025 am 9:21Jörn war ein herausragender Wissenschaftler, Mediziner, Mentor, Doktorvater, Familienmensch und Freund. Die Nachricht war mehr als ein Schock. Es ist schwer, diesen Verlust in Worten zu fassen. Wir werden ihn auf ewig in guter Erinnerung behalten mit seinen guten Ideen, seinem Erfindungsreichtum, seiner Kreativität, Aufrichtigkeit, Begeisterung für die Wissenschaft, Forschung und Lehre. Seine Familie, seine Freunde und Kollegen wünschen mir viel Kraft, Trost und Mut in dieser schweren Zeit.
Corinna Parravicini
12. Mai 2025 am 10:26Ich habe gerade vom Tod von Prof. Rittweger erfahren und bin sehr traurig.
Prof. Rittweger veröffentlichte 2022 ein erfolgreiches Buch bei Springer (Manual of Vibration Exercise and Vibration Therapy) und zwei weitere Bücher waren geplant.
Er war immer sehr freundlich und menschlich.
Seiner Familie und seinen Freunden gilt mein tiefstes Beileid.
Corinna Parravicini von Springer, Mailand, Italien