Ich war zutiefst traurig, als ich von Jörns Tod hörte. Seine Beiträge zum Humanforschungsprogramm der ESA – und zur Weltraumphysiologie im Allgemeinen – waren wirklich außergewöhnlich. Jörn war nicht nur ein brillanter Wissenschaftler, sondern auch ein aufmerksamer Mitarbeiter und ein wirklich freundlicher Mensch. Seine Arbeit hat ein bleibendes Erbe hinterlassen, und die gesamte Weltraumforschungsgemeinschaft wird ihn sehr vermissen.
Mein aufrichtiges Beileid an seine Familie, Freunde und Kollegen.
— Inês Antunes, ebenfalls im Namen des ESA-Büros „Human Exploration Enabling Science“ in der Direktion für bemannte und robotische Exploration.